PROVITEC Wasserfilter

Wassermangel

Wenn es um die Gesundheit unserer Kinder geht, ist das Beste gerade gut genug

Ihre Gesundheit ist das höchste Gut, welches Sie besitzen und eines Tages wird gerade dies unbezahlbar sein. Grund genug, sich Gedanken hierüber zu machen. Der menschliche Körper besteht zu 80% und das menschliche Gehirn sogar bis 90% aus Wasser.

Wassermangel, wirkt sich besonders bei Kindern aus!

Das menschliche Wesen erscheint physisch auf dieser Erde, wenn eine Eizelle der Mutter mit dem Sperma des Vaters zusammentrifft - es entsteht eine befruchtete Eizelle. Dieses befruchtete Ei besteht zu über 95% aus Wasser. Der menschliche Körper zu etwa 2/3 aus Wasser, dem sogenannten Körper- oder Zellwasser. Die Qualität dieses Zellwassers ist, seit neusten Erkenntnissen, ein zuständiges Kriterium für den Alterungsprozess!

Jedes Kind, das zum Beispiel unter asthmatischen Beschwerden oder auch nur ‘trockenem’ Husten oder Allergien leidet, ist jedenfalls ‘Opfer’ seiner Wassernot, seines Wassermangel! Die regelmäßige Zufuhr von möglichst reinem Trinkwasser in “Quellwasser” Qualität - aber kein chemisches Reinstwasser! - wird diesen Wassermangel und die Beschwerden sicher beseitigen.

Es ist so erschreckend wie erstaunlich, wie selten Kinder heute aber reines Quellwasser zu trinken bekommen. Dank der Werbung innerhalb der letzten 50 Jahre von Pharma- und Lebensmittelindustrie, fehlt mittlerweile in Europa jedes Verständnis für diese Notwendigkeit, einem Wassermangel zu entgegnen bzw. dem vorzubeugen.

Werbung in den Medien, fördert Wassermangel

Wir haben es völlig verlernt, richtig zu trinken und Durst von Appetit zu unterscheiden. Da werden kistenweise irgendwelche Chemikalienbrühen mit oder ohne Coffein aus den Läden geschleppt, allenfalls noch Sprudel, aber nur in den seltensten Fällen, reines und äußerst gesundes Quellwasser. Dabei genügt oftmals ein gutes Trinkwasser Filtersystem um Leitungswasser in Quellwasser zu verwandeln - eine Investition in Ihre und die Gesundheit Ihrer Kinder!

Weil wir es verlernt haben, richtig zu trinken und dies grundsätzlich falsch gemacht wird, sterben jährlich weltweit - auch in den sogenannten Industriestaaten! - Zehntausende.

Dazu kommt, das auch die Wasserqualität immer mehr leidet und das “Trinkwasser” aus der Leitung Ihre Gesundheit gefährdet. Deutschlands Wasserqualität innerhalb Europas, auf dem vorletzen Platz, laut einer Studie der UNESCO aus dem Jahre 2003.

Das mag zunächst schwer nachvollziehbar sein, weil gewöhnlich auch kein Mediziner davon weiß und heute alles gedankenlos nachgeplappert wird, was die Werbung dem Konsumenten vorgibt. Aber überlegen sie bitte, wie sich Wassermangel auswirkt:

Die befruchtete Eizelle, der Fötus im Mutterleib, könnte nicht durch ständige Zellteilungen sich entwickeln und wachsen, stünde ihm dafür nicht genügend ungebundenes und möglichst reines Wasser zur Verfügung. Selbst wenn die Mutter nicht genügend Wasser trinkt, wird sich das ‘Wassermanagement’ ihres Körpers die nötigen Wassermengen für das Wachsen ihres Kindes holen - und zwar erbarmungslos, weil neues Leben stets vorgeht. Denn dieses neue Wesen braucht nun mal für jede Zellteilung Wasser, denn auch die neue Zelle besteht wiederum zu etwa 95% Prozent aus Wasser - die Gehirnzellen haben bei der Wasserversorgung im Körper, immer Priorität!

So ist auch etwa das Schwangerschaftserbrechen, daher folgerichtig quälender Ausdruck solchen Wassernotstandes bei der Mutter - aber eben deshalb auch nur durch eine regelmäßige Wasserzufuhr zu beseitigen! Jede kluge Frau wird daher spätestens mit Beginn einer Schwangerschaft täglich die notwendige Menge Wasser (Minimum 30ml/kg Körpergewicht) trinken, um eine angenehme Schwangerschaft zu haben.

Nach der Geburt des Kindes steht diesem Säugling das Wasser im Körper der Mutter dann nur noch als Muttermilch zur Verfügung! Der Säugling ist daher auf den Stillvorgang angewiesen, bei dem ihm rund 85 Prozent der Muttermilch als Wasser angeboten wird, in dem zusätzlich noch ‘tagesaktuell’ die Nährstoffe nach Kind-Bedarf schwimmen. Allein schon um dem kindlichen Organismus das benötigte, möglich reinste Trinkwasser zur Verfügung zu stellen, keinem Wassermangel zu unterziehen, ist daher das Stillen des Kindes so wichtig und sollte so lange wie möglich durchgeführt werden.

Kein industrieller Ersatzstoff, mit chemischen Zusatzstoffen angereichert, reicht auch nur ansatzweise an Muttermilch heran!

Diesbezüglich ist jeder von uns, insbesondere sind Hebammen dazu aufgerufen, dieses Wissen weiterzugeben.

Lassen Sie sich als Stillende Mutter vor allem nicht den Unsinn erzählen, Ihr Körper könne nicht genug Milch erzeugen, denn Milchmangel ist vorrangig ein Zeichen für Wassermangel der Stillenden. Aber auch hier gilt, bei weniger Milch hungert Ihr Kind deshalb noch nicht - es trocknet allenfalls bereits als Säugling durch Wassermangel aus. Sofern Sie sich also richtig ernähren und ausreichend von Schadstoffen befreites Wasser trinken - Minimum: 30ml/kg Körpergewicht - ist jede andere Behauptung angeblicher Fachleute oder und Verkäufer von Babynahrung ein frei erfundenes Argument! Wer dennoch abgestillt hat, sollte dem Kind dann aber notwendig, zusätzlich reines Wasser zu trinken geben - körperwarm aufbereitet. Tee o.ä. sind dabei überhaupt kein Ersatz, für reines Wasser, denn das ist bereits ‘gebundenes’ Wasser und muss im Körper erst wieder für die intrazelluläre Verwendbarkeit aufbereitet werden.

Der Heranwachsende benötigt Schadstofffreies Trinkwasser, für weitere Zellteilungen.

Dies aus mehreren Gründen:

Auf eine Besonderheit ist in dem Zusammenhang notwendig hinzuweisen, die sich besonders bei Jugendlichen nachteilig auswirkt, aber natürlich auch für Erwachsene mit Abhängigkeit von Alkohol gilt. Vor allem die männlichen und zunehmend auch weiblichen ‘Kampftrinker’ unter den Heranwachsenden sollten sich das sich bewusst machen, denn was sie sich - ohne dieses Wissen - heute mit Alkohol, in Wahrheit langfristig antun, müssen sie morgen mit Schmerzen und Siechtum bezahlen.

Tatsächlich ist übrigens bereits die Sucht nach Alkohol, Ausdruck und Folge zellulärer Austrocknung und durch das Trinken ausreichender Mengen Wasser daher meist auch wieder aufzuheben! Aber bringen Sie mal einen Alkoholiker dazu, Wasser zu trinken!

Die in der Regel unbeachtete Besonderheit ist, dass der Körper Wasser nicht intrazellulär speichern kann. Er verschiebt das vorhandene, ungebundene Wasser vielmehr mittels eines perfekten Wassermanagements immer dahin, wo es gerade am Dringendsten gebraucht wird (Krisenmanagement durch Wassermangel). Während aber nun der ‘Büromensch’ das Wasser den ganzen Tag über gleichmäßig vor allem für das Gehirn braucht - weshalb ihm bei Bedarf eben die Extremitäten das dort vorhandene Wasser liefern - ist der Heranwachsende gewöhnlich ständig im Wechsel begriffen zwischen Ruhe und Bewegung, Körper und Geist, d.h. zwischen Sport, Schule und anderen Aktivitäten. Und zusätzlich wächst der Körper auch noch! Das alles muss von einem solchen Organismus also ‘gemanagt’ werden. Da fehlt es bei schnellen und ständigen Wechseln der jeweiligen Bedarfsorte sehr schnell am Wasser!

Folglich muss sich aber auch niemand über allmähliche Leistungsschwächen seines Kindes wundern, denn die Natur gibt auch hierbei dem Heranwachsen natürlicherweise den Vorzug. Entsprechend bleibt die schulische Leistung zurück. Ist das dann ein zulässiger und tauglicher Grund für Medikamente?

Trotzdem wird den Menschen in solchen Phasen der schleichenden Austrocknung immer von der Industrie und Ahnungslosen erzählt, man brauche zum ‘Kraft-Tanken’ dann etwas Süßes, um sich durch diese Kalorien Energie zu verschaffen. Zwar gelingt das, aber die Kinder ( wie Erwachsene) werden eben dadurch heute immer dicker. Nur Wasser macht nicht dick, verhilft dem Einzelnen aber zur nötigen Energie für das Gehirn, dem größten Energieverbraucher.

Ermüdet also ein Kind rasch, wird unkonzentriert und leicht ab lenkbar, sowie reizbar und/oder depressiv, so sollte zunächst mal davon ausgegangen werden, dass dieses Gehirn aufgrund akuten Wassermangel nicht mehr die zur ‘normalen’ Leistungserbringung nötige Energie bekommt.

Lassen Sie es nicht soweit kommen, Wasser hilft …

Grundsätzlich ist es völlig verkehrt bei Wassermangel, dem Kind Süßigkeiten zu geben oder gar Aufputsch-Substanzen, wie Medikamente oder Cola u.ä. (Bedenken Sie, dass Cola einen ätzenden, sauren ph-Wert von nur 2,09 hat - Magensäure liegt im Vergleich, zwischen 1 und 2 ph-Wert!). Auch Sprudel, Limos, Fruchtsäfte, Milch u. ä. sind fehl am Platz! Zunächst mal - vor allem anderen! - stellen Sie in solchen Fällen vielmehr über Wochen sicher, dass dieses Kind ausreichend Wasser trinkt. Das hat sich mir in meiner Praxis jedes Mal durch Erfolg bestätigt!

Andere Getränke fördern den Wassermangel und sind kein Ersatz für Wasser, sondern verantwortungslos!

Umso unverständlicher daher auch, dass beispielsweise an den Schulen noch immer verweigert wird, Kinder im Unterricht trinken zu lassen, weil das störe. Natürlich geht es nicht, dass ständig ein Kind nuckelnd an einer Flasche hängt. Aber gutwillige und erfahrene Lehrer lösen das, indem sie zu Beginn oder während der Stunde die Klasse auffordern, jetzt mal was zu trinken. Danach steht die Wasserflasche unberührt neben oder auf dem Tisch.

Es wäre ein äußerst wichtiger und gesundheitlicher Beitrag jeder Kita und Schule, für die Lern- und Konzentrationsfähigkeit der ihnen anvertrauten Kinder, diesen während des Unterrichts das trinken von reinstem Trinkwasser in Quellwasser-Qualität zu ermöglichen und außerdem den Getränkeautomaten wieder aus der Schule zu verbannen.

Quelle: Heilpraktiker Wolf-Alexander Mehlhorn

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