Obwohl der tägliche Wasserverbrauch pro Kopf in Europa bei ca. 130 Liter/Tag liegt, werden hiervon nur ca. 3 Liter zum Trinken und Kochen benötigt. Diese tatsächliche Trinkwassermenge wird in der Regel ausschließlich an der Küchenspüle entnommen, ausgenommen bei Verwendung des PROaqua 4200 für technische Geräte oder sonstiger Anwendungen.
Die Durchsatzmenge des PROaqua 4200 liegt bei max. 2,5 Liter/Minuten (Standard-Gerät), eine Menge, die selbst für eine große Familie ausreichend ist.
Das mit Hilfe des PROaqua 4200 Trinkwasserfilters aufbereitete Trinkwasser ist bestens zum Kochen, Trinken, Gemüse waschen, für die Zubereitung von Babynahrung, für die Gesichtsreinigung, zum Pflanzen gießen oder Haustiere tränken, usw., geeignet. Der PROaqua 4200 Trinkwasserfilter kann überall dort eingesetzt werden, wo Durchsatzmengen von max. 2,5 Ltr./Min. ausreichend sind, z. B. im Haushalt (Küchenspüle), im Wohnwagen, auf privaten Schiffen, sonst. technische Anwendungen, usw.
Der PROaqua 4200 Trinkwasserfilter wird in der Regel untertisch, vorzugsweise unter der Küchenspüle, installiert, und das Trinkwasser über einen speziellen Auslaufhahn oder einer speziellen Armaturenkombination entnommen. Die bestehende Küchenarmatur kann weiterhin für Spül- und Reinigungstätigkeiten verwendet werden. Die durchschnittliche Montagezeit für die Untertischinstallation beträgt ca. 30 Minuten.
Der durchschnittliche Wasserverbrauch pro Person und Tag liegt in Europa bei ca. 130 Liter. Davon werden jedoch lediglich 3 Liter Trinkwasser für Trink- und Kochzwecke benötigt. Die Restwassermenge von 127 Ltr. wird als Brauchwasser für die Körperpflege, Toilettenspülwasser, Autowaschwasser, Gartenwasser, usw. verwendet.
Eine Aufbereitung des Brauchwassers zu hochqualitativem Trinkwasser ist unnötig, unwirtschaftlich, und auch aus ökologischen Gesichtspunkten nicht mehr zeitgemäß. Dies entspricht auch den gesetzlichen Bestimmungen der Trinkwasserverordnung (siehe auch "Was ist Trinkwasser").
Nein. Sowohl die Aktivkohle, als auch die Ionenaustauscher und das Dolomitgestein sollten nur mit Kaltwasser (max. 40 °C) in Berührung kommen. Zwar werden die Filtermedien durch Heißwasser nicht zerstört, eine Beeinträchtigung der Filterleistungen kann auf Dauer aber nicht ausgeschlossen werden.
Da der PROaqua 4200 grundsätzlich an die Kalkwasserleitung angeschlossen wird, kann Heißwasser nicht durch das Filtergerät strömen.
Ja. Alle eingesetzten Filtermedien sind lebensmittelecht und unterliegen strengen Kontrollen.
Zudem sind alle Gehäuseteile aus Lebensmittel- echtem PP-Kunststoff, ohne Weichmacher und ohne Lösungsmittel. Die Kunststoffverbindungen sind thermisch verschweißt.
Bei einem längeren Nichtgebrauch (nach einer Standzeit von mehr als 4 Wochen) sollte der Trinkwasserfilter regeneriert werden. Die Filtermedien werden dadurch wieder "aufgefrischt" und eventuell gebildete Bakterien im Trinkwasserfilter zerstört. Somit wird auch der Bakterienfilter entlastet. Bei kurzfristigem Nichtgebrauch (ab 3 Tage) genügt ein Durchlaufenlassen von 10 Ltr. Wasser, um das abgestandene Wasser im Filtergehäuse auszuspülen. Grundsätzlich ist jedoch eine mikrobiologische Belastung des gefilterten Trinkwassers durch den im PROaqua verwendeten Bakterienfilters ausgeschlossen.
Bei einer durchschnittlichen Nitratbelastung von ca. 100 mg/l, Entnahmemenge und einer entsprechenden Filterkonfiguration ist eine Regeneration in der Regel alle 6 - 15 Wochen durchzuführen. Der Zeitaufwand für die Regeneration des PROaqua 4200 Trinkwasser- filters beträgt für die Vorbereitung des Filter- gerätes ca. 3 Minuten, und für die selbsttätige Regeneration der Filtermedien ca. 2 Stunden, bei einer Regeneratmenge von ca. 30 Liter. Der Verbraucher kann während dieser Regenerationsphase anderen Tätigkeiten nachgehen. Nach der Regeneration ist der Trinkwasserfilter in max. 3 Minuten wieder an das System angeschlossen.
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